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Adolf Hitler (*20. April 1889 in Braunau am Inn, Österreich, † 30. April 1945 in Berlin, Deutsches Reich) war der Vorsitzende der NSDAP (Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei), der am 30. Januar 1933 vom Reichspräsidenten von Hindenburg zum Reichskanzler des Deutschen Reichs berufen wurde. Nach Hindenburgs Tod 1934 wurde er auch Reichspräsident, übernahm in Personalunion das Amt des Reichskriegsministers und ließ die Soldaten der Reichswehr ab März 1934 ihren Treueid auf ihn persönlich leisten statt auf die Verfassung. Mit der Erlangung der Reichspräsidentenwürde und der weiterhin bei ihm verbleibenden Ämter des Reichskanzlers und des Reichskriegsministers ließ er sich "Führer" nennen.

Er plante und entfesselte den 2. Weltkrieg, der weite Teile der Welt verwüstete, in der Absicht, das Territorium Deutschlands deutlich zu vergrößern, vor allem nach Osten. Er verachtete Menschen, die nicht seiner Vorstellung von "nordischen" Menschen entsprachen und veranlasste die Verfolgung und Ermordung von Juden, Sinti, Roma, Kommunisten und anderen, die seinen politischen Vorstellungen widersprachen oder diese bekämpften. Als die Niederlage Deutschlands Ende April 1945 unausweichlich wurde, erschoss er sich im Führerbunker unter der Reichskanzlei in Berlin.

Indiana Jones - Jäger des verlorenen Schatzes[]

Hitler gilt als besessen vom Okkultismus und lässt nach okkulten Gegenständen auf allen fünf Kontinenten suchen. Anfang 1936 ist die Bundeslade eines seiner Ziele, nach denen gesucht werden soll. Über Oberst Hermann Dietrich bekommt er Kontakt zu dem Archäologen René Belloq, den er bei einem Treffen auf dem Berghof in Berchtesgaden mit der Beschaffung der Bundeslade beauftragt[1]. Er stellt dazu Oberst Dietrich und seine Truppe zum Schutz (und auch zur Bewachung der Archäologen) zur Verfügung.

Die Bundeslade kommt jedoch nie in Berlin an. Nachdem Dietrich und Belloq bei der Öffnung der Bundeslade von deren Macht getötet werden, kann der amerikanische Archäologe die Bundeslade nach Washington bringen, wo sie jedoch nicht erforscht, sondern in einem gewaltigen Kistenlager auf der Area 51 verschwindet.

Indiana Jones und der Letzte Kreuzzug[]

Hitler - immer noch an okkulten Gegenständen höchst interessiert - bekommt Kontakt zu dem amerikanischen Unternehmer Walter Donovan, der Parteimitglied ist, der Hinweise auf die Fundstelle des Heiligen Grals gefunden hat. In Hitlers Auftrag soll Dr. Elsa Schneider den Gral beschaffen. Donovan wendet sich an Dr. Henry Jones sen., der als Experte für den heiligen Gral gilt. Als Jones aber nicht so kooperiert, wie Hitler sich das vorstellt, wird er auf dessen Befehl im Schloss Brunwald interniert.

Als Dr. Schneider zu einer Kundgebung mit Bücherverbrennung nach Berlin zurückgerufen wird, hat sie Jones' Gralstagebuch dabei, in dem alle Informationen zum Gral aufgezeichnet sind. Bevor das Buch vernichtet werden kann, ist Henrys Sohn Indy in gekaperter deutscher Uniform zur Stelle und bringt es wieder an sich. Bevor er sich absetzen kann, steuert Hitler mit seiner Entourage auf ihn zu. Ohne zu wissen, in was er überhaupt schreibt, gibt Adolf Hitler dem amerikanischen Archäologen ein Autogramm.

Externe Links[]

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Wikipediaartikel:
„Adolf Hitler“




Einzelnachweise[]

  1. Campbell Black, Jäger des verlorenen Schatzes, Goldmann 1981, S. 56 ff.
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